die dämmerung brach ein und ich spührte wie
die nacht sanft um meine fußspitzen strich,
um mich alsbald gäntzlich in ihr blau zu
hüllen.
öffne den mund und du fühlst die unwirklichkeit
und die zahlreichen schatten dieser stunden
deine lungen durchströhmen.
ich drehte jedes einzelne bruchstück
meines denkens um und fügte das puzzle
meiner gedanken immer neu zusammen.
nichts ist wie es zu sein scheint...
nichts scheint zu sein wie es ist.
Sonntag, 3. Juni 2007
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