Sonntag, 3. Juni 2007

26.08.06

die dämmerung brach ein und ich spührte wie

die nacht sanft um meine fußspitzen strich,

um mich alsbald gäntzlich in ihr blau zu

hüllen.





öffne den mund und du fühlst die unwirklichkeit

und die zahlreichen schatten dieser stunden

deine lungen durchströhmen.





ich drehte jedes einzelne bruchstück

meines denkens um und fügte das puzzle

meiner gedanken immer neu zusammen.



nichts ist wie es zu sein scheint...


nichts scheint zu sein wie es ist.


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