Sonntag, 3. Juni 2007

17.08.06

das fehlen positiver ereignisse,

die abwesenheit der bunten gefühle.

wahrheit.

freude.

glück...



leere kann dich langsam verändern -

so schleichend das es zu anfang fast unmerklich ist.




du läufst blind an dingen vorbei, die du früher

dein eigen nanntest, lachst so laut und hell das

es schmerzt.


nichts in dir bleibt bestehen.


du bist süchtig nach den lärmenden sinnlosigkeiten

des lebens und in deinem mund schläft dein selbst

wenn du sprichst.

so spielst , trinkst und küsst du. ja, du schließt die

augen dabei um dich nicht selbst erkennen zu

müssen...



und eines Tages...

eines tages werde ich mit all meinen

lügen tanzen!


Keine Kommentare: