das fehlen positiver ereignisse,
die abwesenheit der bunten gefühle.
wahrheit.
freude.
glück...
leere kann dich langsam verändern -
so schleichend das es zu anfang fast unmerklich ist.
du läufst blind an dingen vorbei, die du früher
dein eigen nanntest, lachst so laut und hell das
es schmerzt.
nichts in dir bleibt bestehen.
du bist süchtig nach den lärmenden sinnlosigkeiten
des lebens und in deinem mund schläft dein selbst
wenn du sprichst.
so spielst , trinkst und küsst du. ja, du schließt die
augen dabei um dich nicht selbst erkennen zu
müssen...
und eines Tages...
eines tages werde ich mit all meinen
lügen tanzen!
Sonntag, 3. Juni 2007
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