ihre gedanken flogen auf den grauen schwingen der
tauben in die ruhelose stadt hinab.
zu diesem ort hin an dem das grelle lachen, ohne
die zeiger der uhr zu beachten, unablässig durch
die gassen schallt, an dem die bunten lauten
lichter, welche bis in die pochenden herzen der
menschen zu scheinen vermögen, niemals erlischen...
sie flogen in jene niemals stadt in der es fast nie
ein immer gibt.
kein eis bedeckte je das geschehene und kein auge
blickte nach vorne.
nichts war und nichts wird sein.
*16.11.06
Sonntag, 3. Juni 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen