Sonntag, 3. Juni 2007

06.04.07

wir schweigen zu viel...

wir schweigen große löcher in den azurblauen

himmel. es wird mit königlichen gesten und in

herrschaftlichen sätzen geschwiegen.

wäre die welt tatsächlich eine bühne, wäre das leben

wirklich der feder irgendeines kranken, exzentrischen

alten entsprungen würden wir vielleicht erkennen wie

ausgefranst, wie durchscheinend und leer unser

theaterstück an den enden der szenen ist.

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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Eine sehr schöne und interessante Seite und die Person ebenfalls.

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